User Lifecycle Management

Vom Eintritt in das Unternehmen über verschiedene Änderungsszenarien bis hin zum Austritt – eine Person benötigt im Laufe des Lebenszyklus in Ihrem Unternehmen die richtigen Zugriffsrechte zur richtigen Zeit. Provisionieren Sie diese ganz automatisch.

Dabei ist es wichtig, dass ein solches System leicht einzuführen und im täglichen Betrieb zu betreiben ist.

So profitieren Sie von User Lifecycle Management

Durch die Automation stets wiederkehrender Routinetätigkeiten zur Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffrechten optimieren Sie Ihre internen Prozesse. So gewinnen Sie Zeit für wirklich wichtige Tätigkeiten. Die Einhaltung von Datenschutz-Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben haben Sie zusätzlich sicher im Griff.

User
Provisionierung

Wird eine neue Person im Unternehmen eingestellt, steuert ein digitalisierter Eintrittsprozess alle notwendigen Aufgaben und Entscheidungen. Damit ist ein reibungsloser Informationsfluss zwischen Personalabteilung, Fachbereich und IT gewährleistet. Benutzerkonten und Zugriffsrechte werden über unimate Schnittstellen bedarfsgerecht und automatisch provisioniert.

Joiner-Mover-Leaver-Prozesse
automatisieren

Im Laufe der Zugehörigkeit zum Unternehmen durchlebt eine Person verschiedene Phasen. Wechselt die Person beispielsweise die Abteilung oder wird sie befördert, sorgen Änderungsprozesse dafür, dass sie die passgenauen Zugriffsrechte für die neue Stelle erhält – ganz ohne unnötigen Rechtezuwachs. Verlässt sie das Unternehmen, deaktivieren zeitgesteuerte Austrittsprozesse alle Benutzerkonten, entziehen Zugriffsrechte und steuern Nacharbeiten.

Compliance-sichere
Nachvollziehbarkeit

Das Dashboard bietet optimale Transparenz und einen Überblick über alle aktuellen und zurückliegenden Prozesse. Ihr Status ist jederzeit nachvollziehbar. Auch der historische Verlauf der Berechtigungen einer Person wird protokolliert. Audit-Berichte werden auf Knopfdruck abgerufen. So erfüllen Sie die gesetzliche Rechenschaftspflicht und halten Datenschutz- und Compliance-Vorgaben nach DSGVO, KRITIS oder MaRisk mühelos ein.

Stärkung der
IT-Sicherheit

Einerseits sorgt das Least Privileged-Prinzip für stets passgenaue Zugriffsrechte. Es werden dabei nur so viele Zugriffsrechte wie nötig und so wenig wie möglich provisioniert. Dadurch werden Sicherheitsrisiken reduziert und eine nicht zu unterschätzende Gefahr der Angriffe von Innen reduziert. Zudem werden Schwachstellen wie schwache Kennwörter und verwaiste technische Konten auf ein Minimum reduziert. Viele Sicherheitslücken werden so minimiert.

„Früher haben wir noch nicht einmal mitbekommen, wenn ein neuer Mitarbeiter anfängt. Heute läuft ein Joiner Prozess in 30 Minuten durch!“

Wir meistern diese Herausforderungen mit Ihnen!

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